Hier nun mein eigenes Familienwappen

 

Blason

Innerhalb eines grünen Stabbordes in Gold ein in Drei Reihen von Rot und Silber geschachteten Balken.

Oben begleitet von einem abgerissenen, schwarzen, silber bewehrten und rot bezungten Wolfskopf.

Unten von zwei schräg auswärts gestellten, grünen Eichenblättern, sich mit den Stielen überkreuzend.

Auf dem grün - golden bewulstetem Helm mit ebensolchen Decken ein sechseckiges Schirmbrett mit

Pfauenspiegeln an den freien Ecken, das innerhalb eines grünen Bordes in Gold den Wolfskopf

aus dem Schild zeigt.

 

Symbolerklärung

Der Wolfskopf symbolisiert die enge Zusammengehörigkeit der Familie, der Schachbalken und die Farben auf

Herkunft aus der Grafschaft Mark, die Eichenblätter verweisen auf den Herkunftsort Rummenohl.

 

Entwurf

Wolfgang Schönenberg mit Hilfe der Mitglieder der Gemeinschaft wappenführender Familien.

 

Gestaltung

Bernhard Fox

 

Führungsberechtigung

Wolfgang Schönenberg, geb. am 08.09.1958 in Schalksmühle und dessen  Nachkommen, soweit und solange sie den Familiennamen tragen, auch als Doppelnamen

 

Eingetragen in der Wappensammlung der

Gemeinschaft wappenführender Familien

am 18.07.2008

 

Das nun folgende Bild wurde von Dr. Bernhard Peter als 3D - Graphik gefertigt

 Die nun folgenden Aufrisse in Verschiedenen Stilen sind von meiner Hand

Zuerst mal eine frühgotische Darstellungsweise. Erkennbar an Dreiecksschild, kurze ungeteilte Decke, Topfhelm. Darstellungsverhältnis 3 - 2 - 2. Diese Art der Darstellung sollte bei Neustiftungen nicht angewendet werden da diese Darstellung eigentlich dem sogenannten Uradel vorbehalten ist. Unter Uradel versteht man diejenigen Adelsgeschlechter die man bis ins 12. Jahrhundert (dem Beginn der Heraldik)  nachweisen kann.


Die folgende Darstellung ist eine Mischung aus Früh- und Spätgotik. Die Decke größer, ein halbrundschiid und bereits ein Stechhelm.

 

 


 

hier kommt nun eine moderne Gestaltung die bei den meisten Heraldiker ein Grauen auslöst. Allerdings kenne ich auch den einen oder anderen Heraldiker die sich auf solche Darstellungen spezialisiert haben. Hier ist ausschlaggebend das der Schild nicht einfach nur eine gerade Platte ist (was der Schild in Wirklichkeit auch nicht war) sondern so gestaltet ist das ein Krümmung erkennbar ist. Dementsprechend sind Licht- und Schattenspiel im gesamten Bild vorhanden. Vergleicht mal mit den oberen Schilden.

 

 

 

 

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